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Ob Fake-Shops, gehackte Accounts oder betrügerische Anrufe im Namen von Banken – Cyberkriminalität ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Allein 2023 wurden laut BKA mehr als 130.000 Fälle von Internetbetrug registriert – die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Doch was viele nicht wissen: In bestimmten Fällen kann eine Versicherung helfen. Aber eben nicht immer.

Autovermieter wie Goldcar, Firefly, Centauro oder Europcar UK stehen immer wieder in der Kritik – sei es auf Bewertungsportalen oder beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ). Die Zahl der Beschwerden steigt: Allein 2024 registrierte das EVZ Deutschland fast doppelt so viele Mietwagenbeschwerden wie im Vorjahr.

Mehr Stress, mehr Gereiztheit, weniger Zeit: Viele Menschen erleben ihren Berufsalltag als zunehmend belastend. Das zeigt eine neue Umfrage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Über 50 % der Befragten berichten von steigendem Zeitdruck, 43 % spüren ein raueres Miteinander im Kollegenkreis.

Die Digitalisierung hat auch den Reisebereich verändert. Ein Beispiel dafür ist der Online-Check-in, der es Reisenden ermöglicht, bereits von zu Hause aus einzuchecken und Bordkarten auszudrucken. Doch wann gilt eine Reise als angetreten? Diese Frage kann entscheidend sein, wenn es um Leistungen der Reiserücktritts- oder Reiseabbruchversicherung geht.

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden, dass Rechtsanwälte nicht verpflichtet sind, eigenständig den Fristenkalender ihrer Kanzlei zu kontrollieren, sofern sie sich auf eine funktionierende Organisation und die Vermerke in den Handakten verlassen können. Das reduziert Haftungsrisiken.

Aus Blau werde Grün: So lautet zum Monatsende das Motto für tausende Moped-Fans. Denn wer mit seinem flotten Roller auf die Straße will, muss zum 1. März das neue grüne Kennzeichen aufschrauben, um nicht ohne Haftpflichtschutz zu fahren. Wer den Wechsel verpasst, muss mit bitteren Konsequenzen rechnen.

Von 2021 bis 2023 ist die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland erheblich gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt waren im Dezember 2023 rund 5,69 Millionen Menschen pflegebedürftig. Besonders auffällig: Die Mehrheit wird zu Hause von Angehörigen versorgt. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Im Dezember 2023 waren rund 5,69 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Im Dezember 2021 lag die Zahl noch bei 4,96 Millionen Menschen. ...

Rund 6.000 zusätzliche Feuerschäden und ein Rekord-Schadendurchschnitt von 4.600 Euro: Die Weihnachtszeit bringt jedes Jahr erhöhte Risiken für Wohnungs- und Hausbrände. Versicherungen leisten, doch Vorsicht bleibt der beste Schutz.

Das Jahresende naht – ein idealer Zeitpunkt, um die Steuerlast für 2024 zu optimieren. Besonders für Selbstständige und Freiberufler bietet die Rürup-Rente eine interessante Möglichkeit, steuerlich begünstigt fürs Alter vorzusorgen. Durch flexible Zuzahlungen lassen sich noch kurz vor Jahreswechsel Steuern sparen.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Berechnung des Selbstbehalts beim Elternunterhalt präzisiert. Besonders die Grenze von 100.000 Euro aus dem Angehörigen-Entlastungsgesetz wurde in ihrer zivilrechtlichen Bedeutung neu eingeordnet.

Zu Jahresbeginn 2025 könnten viele Fondssparer eine Abbuchung mit dem Vermerk „Fondsbesteuerung“ bemerken. Dabei handelt es sich um die Steuer auf die sogenannte Vorabpauschale – ein fiktiver Ertrag, der sicherstellen soll, dass Anleger jedes Jahr einen Mindestbetrag versteuern. Diese Vorabpauschale wird beim späteren Verkauf der Fondsanteile verrechnet, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.

Die Ausgaben für Versicherungen in Deutschland sind 2023 erneut gestiegen. Durchschnittlich zahlte jeder Bürger 2.670 Euro für Versicherungsschutz – 25 Euro mehr als im Vorjahr. Doch nicht alle Versicherungssparten entwickelten sich gleich. Während manche Bereiche deutlich zulegen konnten, schwächeln andere.

Die Kosten für Pflegeleistungen in Deutschland sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Aktuell müssen Pflegebedürftige im Pflegeheim durchschnittlich 2.783 Euro pro Monat aus eigener Tasche zahlen. Selbst nach Abzug des 2022 eingeführten Leistungszuschlags verbleibt ein Eigenanteil von durchschnittlich 2.576 Euro monatlich.